Das Graffiti & Street Art Festival BundeskunstHALL OF FAME in der Bundeskunsthalle widmete sich dem Widerspruch zwischen der prozessualen Kunstform des Graffiti und dem statischen Format der Ausstellung. Mit von der Partie waren Internationale Szene-Größen und Newcomer, vor allem Writer und Mural-Artists. Sie verwandelten die gegebene Kulisse für drei Wochen in die größte Hall of Fame Deutschlands. Folgende KünstlerInnen waren unter anderem mit dabei Aïda Gómez, Felipe Pantone, Honet, Jeanspezial, Lucy McLauchlan, FUZI-UVTPK, Hyuro, Jeroen Erosie, Mudwig, OZ und Moses & Taps. Der Katalog lässt das Festival mit zahlreichen farbigen Abbildungen Revue passieren. Die Texte beleuchten sowohl die entstandenen Werke als auch weitere thematische Aspekte, zum Beispiel Heldenkult oder rechtliche Fragen nach der Grenze zwischen Vandalismus und Kunst.