Borgman Lenk

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Anna Borgman und Candy Lenk erarbeiten als Künstlerduo schon seit einigen Jahren gemeinsam große Rauminstallationen. In der Ausstellung „Die Stadt, die es nicht gibt“ zeigten sie einen riesigen Kubus, komprimiert aus 1.000m Stahlzäune. Ihre Installation setzt sich kritisch mit dem Thema Grenzen auseinander. Fast monolithisch steht der Kubus im Raum, erinnert an soziale Ausgrenzung, und trifft auch angesichts der aktuellen weltweiten Flüchtlingsströme einen wunden Punkt der westlichen Überfluss-Gesellschaften.